Heute habe ich mal einen Buchtipp für euch.
"Extrem laut und unglaublich nah" von Jonathan Safran Foer. Wirklich sehr empfehlenswert.
Es geht um den kleinen Oskar Schell, der seinen Vater bei dem Terroranschlag auf das World Trade Center verliert. Er kommt nicht mit der Situation klar und sucht nach irgendeiner Beschäftigung. Es wird zu seinem Lebensmittelpunkt und auf eine wunderbare Art und Weise erzählt er von seinem Leben.
Ich hatte vor ca. einem Jahr "Alles ist erleuchtet" mit Elijah Wood in der Hauptrolle gesehen. Bis dahin hatte ich noch nichts Vergleichbares gesehen, aber der Film hat mich umgehauen. Die Farben, die Musik und die Pointen die darin vorkommen sind einmalig. Als ich dann irgendwann beim Hugendubel "Extrem laut und unglaublich nah" fand, interessierte mich dieses Buch sofort. Also gekauft und ab nach hause.
Das Buch ist klasse, das fällt einem schon auf, wenn man es nur aufschlägt.
Es lohnt sich wirklich, es zu lesen. Deswegen mache ich es mir jetzt gemütlich mit einem Tee und einem Obstteller und les weiter.
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