3. Oktober 2010

Und doch sei es so, dass du der Spiegel meiner Seele bist.

Blicke, die mir ganz zärtlich zugeworfen werden.
Worte, die wie ein Gedicht in meinen Ohren klingen.
Berührungen, die mir den Verstand rauben.
Nähe, die Entfernungen überwinden kann.

Kerzenschein fällt in sein Gesicht.
Ein Lächeln umspielt seine Lippen.
Arme die mich auffangen, immer und immer wieder.
Ich wünsche mir, dass es nie enden wird.

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