23. April 2011

Zwischen Träumen und Kämpfen.

Es ist das erste Mal. Das erste Mal in zwei Wochen, dass ich wieder lächel. Kein Lächeln, weil irgendjemand was Lustiges erzählt hat. Nein, ein Lächeln welches tief aus dem Herzen kommt. Vor Freude, vor Glück. Ja, wie geht denn das? Und nur wegen diesem einen Menschen. 
Ein Mensch, der so grandios ist und der meinen größten Respekt verdient! Newton Schner. Lebenessenz, er macht wundervolle Musik. Ich schreibe mit ihm, mir wird soviel klar, er sagt soviel wundervolles. Soviel was ich auch immer dachte. Soviel was ich noch immer denke. Wir reden über das Klavierspielen. Was es mir bedeutet, was es ihm bedeutet. Für einen kurzen Moment erscheint alles perfekt.
Er ist in Brasilien, ich habe ihn noch nie gesehen und trotzdem habe ich das Gefühl er kennt mich. Nicht nur mich, auch ihn. Er sagt Dinge, die mir früher nie so klar waren. Er gibt Ratschläge, tröstet, erzählt mir von sich. Es ist perfekt.

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